Modern vereint pfade die analoge Medienwelt mit der digitalen. Pfade ist das neue Magazin des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. (BdP) und richtet sich an seine Mitglieder. Damit wird das bisherige Magazin LOGO! abgelöst. Als Einlegeheft erscheinen unregelmäßig die seit 1977 etablierten Neuen Briefe, die damit einen größeren Kreis erreichen als zuvor.
Kategorie: Artikel
Mitarbeit auf Geo-works.de
Der junge Blog Geo-Works.de hat sich zum Ziel gesetzt, interessante Links aus der Welt der Geowissenschaften zu sammeln und so eine wichtige Anlaufstelle für Geowissenschaftler zu werden.
Über 40 kurze Artikel kamen so bereits seit Ende Oktober zusammen. Und auch ich bringe mich dort ein. Mein Einstiegsartikel handelt von Geobulletin, einer Sammlung geowissenschaftlicher Blog. Zukünftig werden in unregelmäßigem Abstand weitere Artikel von mir folgen.
Foto: Screenshot
Beiträge bei „fünf x fünf – Die Kolumne“
Unter dem Titel “fünf x fünf – Die Kolumne” startete ab Montag, den 20. Juni 2011, ein Kolumnen-Projekt auf dem studentischen Onlinemagazin webMoritz.de. Fünf Autoren wechselten sich über fünf Wochen damit ab jeden Werktag ihre ganz persönliche Sicht der Dinge wiederzugeben. Es schrieben Torsten Heil, der nach zwei Beiträgen durch wechselnde Gastautoren ersetzt wurde, Christine Fratzke, Oleg Maximov, Sophie Lagies und ich. Jeder Werktag war einem Kolumnisten fest zugeordnet. Donnerstags war mein Tag und folgende fünf Artikel erschienen:
- Verdammt, schon wieder Single!
- Ein Passwort, sie alle zu öffnen
- Alles glänzt dank Klausurphase
- Und ewig grüßt die Ex-Freundin
- Schönwalde – alles Ghetto, oder?
Grafik: Jakob Pallus
Artikel: Failed State Somalia auf Geozentrale.com
Dieser Artikel erschien auf www.geozentrale.com. Hier gibt es einen kurzen Auszug zu lesen. Ganz unten findet ihr den Link zum vollständigen Artikel.
Dieser Staat existiert de facto nicht mehr: Somalia ist inzwischen zu einem Synonym für den sogenannten failed state geworden. Spätestens seit dem Sturz des Diktator Siad Barre 1991 versinkt das Land im Chaos und einem nicht endenden Bürgerkrieg. Aktuellen Berichten zu Folge erklärte sich mit Azania, oder auch Jubaland genannt, Anfang April nach Somaliland und Puntland die dritte Region autonom vom Zentralstaat. Grund genug einen Blick auf dieses zerrissene Land zu werfen.
Somalia wurde im Jahr 1960 unabhängig. Vorher bestand es aus den zwei Staaten Britisch-Somaliland, das seit 1884 Kolonie Großbritanniens war, und Italienisch-Somaliland, seit 1888 italienische Kolonie. Mit der Unabhängigkeit vereinigten sich die beiden Staaten zu einem „Groß-Somalia“.
Damit verstieß die Regierung gegen den Grundsatz der Organisation für Afrikanische Einheit (OAU), die die Respektierung der Kolonialgrenzen zum Grundsatz erhoben hatte. Allerdings wurden andere Gebiete, in denen Somalis lebten und die zur Schaffung vom wirklichen „Groß-Somalia“ nötig gewesen wären, nicht mit in die Staatsbildung integriert. So blieben Französisch-Somaliland (heute Dschibuti), die äthiopische Provinz Ogaden und der kenianische „Northern Frontier District“ außen vor.
Dieser Artikel erschien auf www.geozentrale.com und ist dort komplett zu lesen. Hier weiterlesen.