Kategorie: Referenzen

Artikel: Failed State Somalia auf Geozentrale.com

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Dieser Staat existiert de facto nicht mehr: Somalia ist inzwischen zu einem Synonym für den sogenannten failed state geworden. Spätestens seit dem Sturz des Diktator Siad Barre 1991 versinkt das Land im Chaos und einem nicht endenden Bürgerkrieg. Aktuellen Berichten zu Folge erklärte sich mit Azania, oder auch Jubaland genannt, Anfang April nach Somaliland und Puntland die dritte Region autonom vom Zentralstaat. Grund genug einen Blick auf dieses zerrissene Land zu werfen.

Somalia wurde im Jahr 1960 unabhängig. Vorher bestand es aus den zwei Staaten Britisch-Somaliland, das seit 1884 Kolonie Großbritanniens war, und Italienisch-Somaliland, seit 1888 italienische Kolonie. Mit der Unabhängigkeit vereinigten sich die beiden Staaten zu einem „Groß-Somalia“.

Karte Failed State Somalia
Karte: Zerfallendes Somalia: Sezession am Horn von Afrika. Für eine größere Karte klicken.

Damit verstieß die Regierung gegen den Grundsatz der Organisation für Afrikanische Einheit (OAU), die die Respektierung der Kolonialgrenzen zum Grundsatz erhoben hatte. Allerdings wurden andere Gebiete, in denen Somalis lebten und die zur Schaffung vom wirklichen „Groß-Somalia“ nötig gewesen wären, nicht mit in die Staatsbildung integriert. So blieben Französisch-Somaliland (heute Dschibuti), die äthiopische Provinz Ogaden und der kenianische „Northern Frontier District“ außen vor.

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Neues Projekt: www.Plan-C.me

Screenshot von Plan-c.me
Screenshot von www.plan-c.me

Die Website www.plan-c.me ist das jüngste Internetprojekt, das ich betreue. Es ist eine private Website, für die ich neben dem technischen Support auch hauptsächlich für die inhaltliche Gestaltung verantwortlich bin. Dabei geht es um die mediale Begleitung eines drei Jahre dauernden Wettkampfes zwischen mehreren Gruppen. Erste Informationen über den Wettkampf gibt es dort in der Beschreibung der Drei-Jahres-Competition.

Artikel über Keniareise in Scouting 4/2010

Scouting 04-10In der Ausgabe 4/2010 der größten Pfadfinderzeitschrift in Deutschland scouting erschien mein vierseitiger Artikel „Mit dem Matatu durch Kenia“ über meine Eindrücke und Erlebnisse während des 13th World Scout Moot vom 27. Juli bis 7. August 2010 in Kenia. Den Artikel gibt es in der Ursprungsfassung online auf dem WebMoritz zu lesen.

Web 2.0 Workshop bei Sommerschule 2010

UniDorf - Sommerschule 2010

Im Rahmen des Projektes UniDorf Spantekow – Sommerschule 2010 der Hochschule Neubrandenburg und der Universität Greifswald leitete ich am 16. Juli 2010 einen Workshop zum Thema Web 2.0. Einen ganzen Vormittag beschäftigten sich Studierende und SchülerInnen mit den Möglichkeiten des Internets. Dabei lag der Fokus auf praktischer Arbeit mit Blogs. Die Teilnehmenden erfuhren, wie sie einen Blog schnell einrichten, gestalten und Artikel schreiben können. Vorher wurden kurz verschiedene Arten von Blogs vorgestellt und rechtliche Grundlagen angerissen.

Diese Websites wurden im Vortrag gennant:

  • blogger.com: Anbieter einer kostenlosen out of the box Lösung für Blogs.
  • wordpress.com: Anbieter einer kostenlosen out of the box Lösung für Blogs. Außerdem besteht die Möglichkeit die Software runterzuladen und auf dem eigenen Webspace zu installieren.
  • maps.google.de: bekanntester Anbieter von Karten im Internet. Nach Anmeldung besteht die Möglichkeit GPS-Tracks, Punkte, Linien oder Formen einzuzeichnen und so eigene Karten zu erstellen.
  • rivva.de: Newsaggregator, der alle häufig diskutierten Themen der letzten ein bis zwei Tage mit Reaktionen darstellt.
  • lawblog.de: Blog des Rechtsanwalts Udo Vetter. Schreibt auch über Internet und Recht. Einen seiner Vorträge zum Thema Rechtstipps für Blogs gibt es hier als Video zu sehen.
  • search.creativecommons.org: Suchmaschine für Bilder, Texte, Videos und Musik, die unter den Creative Commons Lizenzen stehen und frei verwendet werden können.

Die Präsentation zum Workshop gibt es hier zu sehen.

Von der Sommerschule berichtet auch ein extra eingerichteter Blog.